Methoden der Entwicklungspsychologie
Datenerhebung und Datenauswertung
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    StichprobenumfangLayout elementLernfragen
    Seite 126
    FazitFazit
      AusblickAusblick

    Lernfragen

    Während der Alphafehler die irrtümliche Entscheidung zugunsten der H 1 ist, stellt der Betafehler die irrtümliche Entscheidung zugunsten der H 0 dar. Die Teststärke (Power) ist die korrekte Entscheidung zugunsten der H 1.
    Welche Veränderungen der Verteilungen treten bei Erhöhung der Probandenzahl auf?
    Die zentrale Verteilung wird (bei geringem Stichprobenumfang) niedriger und breiter.
    Die Verteilung, die die H0 repräsentiert, wird (bei geringem Stichprobenumfang) höher und schmalgipfliger.
    Die nonzentrale Verteilung wandert auf der x-Achse nach rechts.
    Die Verteilung, die die H1 repräsentiert, wandert nach links.
    Die nonzentrale Verteilung verflacht.
    Welche Konvention existiert gemäß Cohen für kleine, mittlere und große Effekte (in der genannten Reihenfolge)?
    f2 = 0.02, 0.15, 0.35
    f2 = 0.05, 0.15, 0.35
    f2 = 0.01, 0.1, 0.5
    f2 = 0.1, 0.5, 0.9
    f2 = 0.02, 0.3, 0.6
    Welche Aussagen zu den Zählerfreiheitsgraden der F-Statistik sind korrekt?
    Synonym ist die Bezeichnung Hypothesenfreiheitsgrade.
    Sie wirken sich maßgeblich auf die Teststärke des Tests aus.
    Je größer die Zählerfreiheitsgrade sind, desto kleiner ist die Teststärke.
    Je größer die Zählerfreiheitsgrade sind, desto mehr Versuchspersonen werden benötigt, um die gleiche Teststärke zu erzielen.
    Im univariaten Fall erfolgt die Berechnung durch eine Multiplikation von (Faktorstufen je Faktor minus 1).
    Welche Möglichkeiten gibt es zur Korrektur der Alphafehlerkumulierung?
    Bonferroni-Korrektur, bei der das Signifikanzniveau durch die Anzahl der Tests geteilt wird
    Bonferroni-Korrektur, bei der das Signifikanzniveau mit der Anzahl der Tests multipliziert wird
    Sequentielle Bonferroni-Korrektur nach Holm, bei der alle zu prüfenden Kennwerte zunächst in eine Rangreihe gebracht werden
    Sequentielle Bonferroni-Korrektur nach Holm, bei der der Kennwert mit dem größten p-Wert nach der herkömmlichen Bonferroni-Korrektur auf Signifikanz geprüft wird
    Alphafehler-Korrektur nach Cohen
    Welche Empfehlungen eignen sich zur Optimierung der Teststärke?
    Untersuchung von so vielen Hypothesen wie möglich
    Durchführung von Messwiederholungen
    Hinzufügen von Kovariaten
    Vermeidung von Kovariaten
    Hinzufügen von zweifach gestuften UVs
    Die Hypothesenauswahl sollte vorrangig...
    ...die Maximierung der Teststärke anstreben.
    ...die Arbeit so gering wie möglich halten.
    ...möglichst umfangreich sein.
    ...nach inhaltlichen Gesichtspunkten erfolgen.
    ...bereits bestätigte Hypothesen berücksichtigen.
    Die Effektgröße ist die Differenz zwischen Parametern aus unterschiedlichen Populationen bzw. Abweichung eines (Zusammenhangs-)Parameters von Null.
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